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Podiumsdiskussion: „Auf ein Wort zu Finanzen“ – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Geesthacht laden ein

Der Ortsverband Geesthacht von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN veranstaltet im Rahmen des Bundestagswahlkampfes eine Podiumsdiskussion zum Thema „Auf ein Wort zu Finanzen“. Die Veranstaltung findet am 21. Februar um 18:30 Uhr im Krügerschen Haus in Geesthacht statt und widmet sich den aktuellen Herausforderungen der Finanzpolitik in Deutschland.

Im Mittelpunkt stehen zentrale Themen wie der hohe Investitionsbedarf, die konjunkturelle Flaute sowie die Frage nach mehr Steuergerechtigkeit. Die Diskussion bietet eine Plattform für den offenen Austausch zu zukunftsfähigen Konzepten der Finanzpolitik.

unserem Land besteht an vielen Stellen dringender Investitionsbedarf. Die marode Infrastruktur, insbesondere im Bereich der Bahn, ist nur ein Beispiel für die Mängel, die es zu beheben gilt. Gleichzeitig sehen sich die Landesregierungen aufgrund der Schuldenbremse mit strengen Sparvorgaben konfrontiert. In Zeiten rückläufiger Einnahmen führt dies oft zu schmerzhaften Kürzungen, die die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes bremsen.“

Tutku Nisa Kiraç, Co-Sprecherin des Ortsverbands, ergänzt:
„Finanzpolitik ist mehr als nur das Verwalten von Zahlen – sie bestimmt, wie gerecht und zukunftsfähig unsere Gesellschaft gestaltet wird. Es geht darum, Prioritäten zu setzen: Wollen wir weiterhin in Bereichen wie Bildung, Gesundheit und Klimaschutz sparen, oder schaffen wir endlich die Voraussetzungen für öffentliche Ausgaben, die das Leben der Menschen konkret verbessern? Wir brauchen eine ehrliche Debatte darüber, wie wir finanzielle Ressourcen gerechter verteilen und nachhaltiger einsetzen können.“

Als Diskussionsteilnehmer konnten die Dr. Silke Schneider sowie den Landtagsabgeordneten und finanzpolitischen Sprecher Oliver Brandt  gewinnen. Beide Expert*innen werden ihre Perspektiven zur aktuellen Finanzpolitik und möglichen Reformansätzen darlegen.

„Wir laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, sich an diesem wichtigen Dialog zu beteiligen und ihre Fragen und Anregungen einzubringen,“ so Hansen und Kiraç abschließend.

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