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Geesthacht stärkt den Kampf gegen Müll: Neuer Antrag für „Waste Watcher“ durchgesetzt

Geesthacht stärkt den Kampf gegen Müll: Neuer Antrag für „Waste Watcher“ durchgesetzt

Mit den Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, CDU und Bürger für Geesthacht (BfG) wurde im Hauptausschuss unser wegweisender Antrag zur Einführung einer neuen Außendienststelle im Bereich der Ordnungsaufgaben verabschiedet. Trotz des Widerstands der SPD, die sich vehement gegen diesen dringend notwendigen Schritt stellte, konnte die Maßnahme durchgesetzt werden.

Die neue Position, die in Anlehnung an das erfolgreiche Hamburger Modell als „Waste Watcher“ bezeichnet wird, ist ein entscheidender Schritt im Kampf gegen die zunehmende Vermüllung der Stadt. Die Aufgabe dieser Stelle ist klar: Die Reduzierung wilder Müllablagerungen sowie die Bekämpfung der alltäglichen Verschmutzung im Stadtbild.

Geesthacht steht, wie viele andere Städte, vor einem wachsenden Müllproblem. Immer häufiger werden illegale Müllablagerungen in Parks, an Straßenrändern und auf öffentlichen Plätzen festgestellt. Dies führt nicht nur zu einem unschönen Stadtbild, sondern zieht auch zusätzliche Kosten für die Stadtreinigung nach sich und belastet die Umwelt. Die Einführung des „Waste Watcher“ ist daher keine überflüssige Ausgabe, sondern eine dringende Notwendigkeit, um die Lebensqualität in Geesthacht zu erhalten.

Es ist bedauerlich, dass die SPD den Ernst der Lage nicht erkennt und sich weiterhin der Realität verschließt. Die Bürgerinnen und Bürger von Geesthacht haben ein Anrecht auf saubere und sichere öffentliche Räume, und es ist unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass diese auch geschützt werden.

Die „Waste Watcher“ werden in enger Zusammenarbeit mit den Bürgern und den örtlichen Behörden arbeiten, um Müllsünder auf frischer Tat zu ertappen und damit abschreckend zu wirken. Durch diese Präsenz und das gezielte Eingreifen soll das Müllproblem an der Wurzel gepackt und nachhaltig gelöst werden.

Mit der heutigen Entscheidung zeigt Geesthacht, dass es den Schutz der Umwelt und die Sauberkeit der Stadt ernst nimmt. Die Fraktionen von Grünen, CDU und BfG haben gemeinsam einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gemacht – gegen den Widerstand einer SPD, die offenbar den Herausforderungen unserer Zeit nicht gewachsen ist.

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