Nach jahrzehntelangen Protesten von Grünen und anderen Umweltschützern wurde der Rückbauprozess des AKW eingeleitet. Da weltweit immer noch kein Endlager für radioaktiven Abfall gefunden werden konnte, muss der hochradioaktive Abfall im Standort-Zwischenlager am AKW gelagert werden.
- Es ist dabei die größtmögliche Sicherheit für alle Beteiligten im Umgang mit den anfallenden radioaktiven Abfällen beim Rückbauprozess zu gewährleisten.
- Ebenso ist Transparenz und Beteiligung der Geesthachter*innen sowie der Umweltverbände bei allen Schritten während des gesamten Prozess des Rückbaus gefordert.
- Die Stadt Geesthacht muss alles unternehmen, damit das Zwischenlager in Geesthacht langfristig nicht zum Atommüllendlager wird.
- Die örtlichen Firmen und Handwerker*innen sollen bei der Auftragsvergabe für den Rückbau beteiligt werden, damit die Wertschöpfung in Geesthacht und Umgebung bleibt.